Willkommen zum Semester "Zeichnen Grundkurs - Teil 2" 2013/14!
Zunächst wird es uns in diesem Kurs darum gehen, alle im Jahreskurs 2013 erarbeiteten Kenntnisse für den 2.Teil wiederzubeleben und zu nutzen.
Gerade für die Neuen sollten die 3 Abende in einem Intensivkurs einen Anschluss bieten an das, was wir 2013 bislang erarbeitet haben.
Zunächst wird es uns in diesem Kurs darum gehen, alle im Jahreskurs 2013 erarbeiteten Kenntnisse für den 2.Teil wiederzubeleben und zu nutzen.
Gerade für die Neuen sollten die 3 Abende in einem Intensivkurs einen Anschluss bieten an das, was wir 2013 bislang erarbeitet haben.
Hier folgen nun in einem Rutsch alle Folien der Wiederholungsstunden vom 16.Oktober bis zum 6. November 2013.
Ziel der Abende war es, alle Kerninhalte der Einheiten des gesamten bisherigen Kurses noch einmal Revue passieren zu lassen und dabei an die wichtigsten Übungen zu erinnern.
Es darf dabei gerne auffallen, dass unser sog. Zeichenritual in der Abfolge der vorgestellten Stationen immer wieder Facetten dieser Übungen aufgreift.
denn: Wiederholung (und Übung...;-) jaja, doch, auch) macht den Unterschied und bringt voran...!
16.10. - MOTORISCHES ZEICHNEN:
Der Abend machte den Auftakt mit Übungen zur rein motorischen Seite des Zeichnens:
Was man immer kann, Zeichnen, das immer geht, ohne etwas Können zu müssen. Also immer ein guter Anfang.
Bewegung, Emotionen, Körperdimension erfahren. Aber auch ersten Kontakt mit sich selbst herstellen lernen, auch zu den Annahmen und Gefühlen gegenüber dem Zeichengegenstand. Selbstbeschränkungen erleben und lösen.
Dann ein Gefühl für Dynamik und Rhythmik entwickeln, Zeichnen wie Musik.
PRAXIS:
22.10. - SENSORISCHES ZEICHNEN:
Am 22.10. übten wir den Übergang vom rein motorischen zum sensorischen Zeichnen. Es gibt eine Zwischenstufe, die ich "ideomotorisches Zeichnen" genannt habe, bei dem eine Vorstellung, eine Projektion, eine Art Arbeitshypothese (noch aber nur im Ungefähren) die Hand führt.
Das sensorische Zeichnen greift alle Übungen auf, die wir im Zusammenhang mit dem sog. Blindzeichnen gemacht haben (das nur paradoxerweise so heisst und eigentlich als Genauhinschauzeichnen verstanden werden sollte):
6.11. - ANALYTISCHES ZEICHNEN:
Der Abend bot einen Querschnitt der wichtigsten Übungen, die wir 2013 in Einheit III bei der Aneignung der Zeichentradition absolviert haben. Hier ging es darum, sich noch einmal in Erinnerung zu rufen, wie wir besonders im Blick auf das künstlerische Menschenzeichnen Anforderungen aus der akademischen Lehre für uns nutzbar machen können, ohne uns dabei wiederum zu hart an diese Regeln binden zu müssen.
Maße und Massen, Volumen, Raum, Perspektive, Verkürzungen, Überschneidungen, Modellierung, Textur sind dabei Stichworte, die uns ein (Wissens- und Beobachtungs-)Angebot machen, aus dessen reichem Fundus wir jeweils das für unser gestalterisches Vorhaben Passende erarbeiten können:
Ergebnisse:
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